26 Jahre fuhr ich Verbrenner. Dabei auch die typischen deutschen "Premiummarken". Mein letzter Verbrenner war ein 2017er Mercedes-Benz GLA 45 AMG.
Eigentlich wollte ich MB treu bleiben, und wartete gespannt auf die Vorstellung des EQC.
Dann schaute ich die Vorstellung, und war enttäuscht. Vor allem die Front war für mich ein absolutes No-Go.
Also entschied ich mich für Tesla. Somit kaufte ich im September 2018 ein gebrauchtes 2015er Tesla Model S P85D MiA.
Ja es hatte seine "amerikanisch" verarbeiteten Stellen. Es hatte den typischen Käfer in der Rückleuchte - die Frunkhaube musste etwas nachgestellt werden - die Schalter der Türgriffe hauchten nach und nach ihr Leben aus, und die eine oder andere Kleinigkeit kam auch noch. Allen voran das Problem mit der irgendwann vollen eMMC. Ich habe diese noch auf eigene Kosten bei einer darauf spezialisierten Firma tauschen lassen, bekam aber später das Geld von Tesla zurück.
Trotz all der Kleinigkeiten, machte mir das Auto so viel Spaß, wie keines meiner anderen zuvor.
Als ich es mit rund 70.000 Kilometern auf der Uhr verkaufte, machte der Innenraum weniger Knarzgeräusche, als der mit 40.000 Kilometern verkaufte AMG.
Als Nachfolger kaufte ich 2020 dann ein Tesla Model 3 Performance MiA. Dieses hatte auch diverse Kleinigkeiten, die ich auf die amerikanische Fertigung schob, aber es war dank seiner "Spritzigkeit" ein Spaßgarant. Durch kleine Änderungen am Fahrwerk, wurde es dann auch bei hohen Geschwindigkeiten richtig stabil.
Achja - alle Kleinigkeiten wurden auch hier wieder wunderbar vom Tesla SeC oder via Ranger behoben. Ja - es gibt SeC, die man lieber meiden sollte (München Triebwerk)........
Meine Frau wechselte dann 2021 vom Hyundai Kona electric Premium, hin zum Tesla Model 3 Standard Plus Refresh MiC. Dieses war gefühlt schon wieder Welten weg von meinem Ami-Modell.
Ende des selben Jahres konnte ich auch nicht anders, und dank dem sehr guten Verkaufsfensters, ging mein Performance, und eine Woche später hatte ich kurz nach Weihnachten ein 2021er Tesla Model 3 Performance Refresh MiC.
Bei diesem war alles perfekt, nur leider hatte ich als alles nach meinen Wünschen umgebaut war (Federn, Folie, Räder), einen unverschuldeten Schaden.
Diese Reparatur dauerte dank Corona-Lockdown in China, leider mehrere Monate.
Ich konnte in der Zeit zum Glück auf das Auto meiner Frau zugreifen, weil sie es krankheitsbedingt nicht nutzen konnte, und somit strich ich lieber das Geld ein, welches mir jeden Tag für den Nutzungsausfall zustand.
Eben wegen besagter Krankheit, wünschte sich meine Frau dann 2023 ein Tesla Model Y MiG. Dieses ist wirklich absolut perfekt verarbeitet und hat das "Lademonster" BYD Akku verbaut.
OK - auch hier musste man leider am Fahrwerk Hand anlegen, da das Serienfahrwerk gerne ab 130 "hoppelt", aber mit den speziell angepassten Koni Dämpfern und Vogtland Federn, fährt es nun bestens. Und das zu einem Bruchteil dessen, was die anderen Hersteller für so ein Fahrzeug verlangen würden.
Und weil das Bessere der Feind des Guten ist, hab ich eine Woche später zu einem Tesla Model 3 Highland Long Range MiC gegriffen.
Verarbeitung wieder absolut perfekt. Der Lack war bei der Auslieferung zwar mit dem einen oder anderen Hologramm versehen, aber da das Auto eh direkt zum Aufbereiter ging, um dort auf Hochglanz poliert zu werden, sowie anschließend eine Graphen Beschichtung appliziert zu bekommen, waren mir die Hologramme egal.
Wie man in vielen Berichten und Videos sieht, gibt es diese (handgemachten) Lackprobleme, inzwischen bei vielen Neuwagen anderer Hersteller auch.
Also was bleibt? Auf jeden Fall nun unsere beiden aktuellen Modelle aus Grünheide und Shanghai!
Wir sind absolut zufrieden mit beiden und wenn man die Probleme der anderen Hersteller sieht, gibt es auch keinen Grund für uns, zu einen anderen zu wechseln.
HappyTesla? Definitiv!
Dominic aka "Deadpool" ;)
Eigentlich wollte ich MB treu bleiben, und wartete gespannt auf die Vorstellung des EQC.
Dann schaute ich die Vorstellung, und war enttäuscht. Vor allem die Front war für mich ein absolutes No-Go.
Also entschied ich mich für Tesla. Somit kaufte ich im September 2018 ein gebrauchtes 2015er Tesla Model S P85D MiA.
Ja es hatte seine "amerikanisch" verarbeiteten Stellen. Es hatte den typischen Käfer in der Rückleuchte - die Frunkhaube musste etwas nachgestellt werden - die Schalter der Türgriffe hauchten nach und nach ihr Leben aus, und die eine oder andere Kleinigkeit kam auch noch. Allen voran das Problem mit der irgendwann vollen eMMC. Ich habe diese noch auf eigene Kosten bei einer darauf spezialisierten Firma tauschen lassen, bekam aber später das Geld von Tesla zurück.
Trotz all der Kleinigkeiten, machte mir das Auto so viel Spaß, wie keines meiner anderen zuvor.
Als ich es mit rund 70.000 Kilometern auf der Uhr verkaufte, machte der Innenraum weniger Knarzgeräusche, als der mit 40.000 Kilometern verkaufte AMG.
Als Nachfolger kaufte ich 2020 dann ein Tesla Model 3 Performance MiA. Dieses hatte auch diverse Kleinigkeiten, die ich auf die amerikanische Fertigung schob, aber es war dank seiner "Spritzigkeit" ein Spaßgarant. Durch kleine Änderungen am Fahrwerk, wurde es dann auch bei hohen Geschwindigkeiten richtig stabil.
Achja - alle Kleinigkeiten wurden auch hier wieder wunderbar vom Tesla SeC oder via Ranger behoben. Ja - es gibt SeC, die man lieber meiden sollte (München Triebwerk)........
Meine Frau wechselte dann 2021 vom Hyundai Kona electric Premium, hin zum Tesla Model 3 Standard Plus Refresh MiC. Dieses war gefühlt schon wieder Welten weg von meinem Ami-Modell.
Ende des selben Jahres konnte ich auch nicht anders, und dank dem sehr guten Verkaufsfensters, ging mein Performance, und eine Woche später hatte ich kurz nach Weihnachten ein 2021er Tesla Model 3 Performance Refresh MiC.
Bei diesem war alles perfekt, nur leider hatte ich als alles nach meinen Wünschen umgebaut war (Federn, Folie, Räder), einen unverschuldeten Schaden.
Diese Reparatur dauerte dank Corona-Lockdown in China, leider mehrere Monate.
Ich konnte in der Zeit zum Glück auf das Auto meiner Frau zugreifen, weil sie es krankheitsbedingt nicht nutzen konnte, und somit strich ich lieber das Geld ein, welches mir jeden Tag für den Nutzungsausfall zustand.
Eben wegen besagter Krankheit, wünschte sich meine Frau dann 2023 ein Tesla Model Y MiG. Dieses ist wirklich absolut perfekt verarbeitet und hat das "Lademonster" BYD Akku verbaut.
OK - auch hier musste man leider am Fahrwerk Hand anlegen, da das Serienfahrwerk gerne ab 130 "hoppelt", aber mit den speziell angepassten Koni Dämpfern und Vogtland Federn, fährt es nun bestens. Und das zu einem Bruchteil dessen, was die anderen Hersteller für so ein Fahrzeug verlangen würden.
Und weil das Bessere der Feind des Guten ist, hab ich eine Woche später zu einem Tesla Model 3 Highland Long Range MiC gegriffen.
Verarbeitung wieder absolut perfekt. Der Lack war bei der Auslieferung zwar mit dem einen oder anderen Hologramm versehen, aber da das Auto eh direkt zum Aufbereiter ging, um dort auf Hochglanz poliert zu werden, sowie anschließend eine Graphen Beschichtung appliziert zu bekommen, waren mir die Hologramme egal.
Wie man in vielen Berichten und Videos sieht, gibt es diese (handgemachten) Lackprobleme, inzwischen bei vielen Neuwagen anderer Hersteller auch.
Also was bleibt? Auf jeden Fall nun unsere beiden aktuellen Modelle aus Grünheide und Shanghai!
Wir sind absolut zufrieden mit beiden und wenn man die Probleme der anderen Hersteller sieht, gibt es auch keinen Grund für uns, zu einen anderen zu wechseln.
HappyTesla? Definitiv!
Dominic aka "Deadpool" ;)