Tesla Early Access Program: Früher FSD-Zugang für alle

Tesla bringt das Early Access Program zurück – diesmal speziell für FSD-Updates. Bisher war dieser exklusive Zugang vor allem Influencern und Tesla-Mitarbeitern vorbehalten, doch nun sollen auch normale Tesla-Besitzer die Chance erhalten, kommende FSD-Builds frühzeitig zu testen.

Was steckt dahinter?

Nach einem erneuten App-Update (Version 4.43.5) wurde durch Decompiling festgestellt, dass Tesla plant, den Early Access Program opt-in direkt in der mobilen App anzubieten. Das neue Programm fokussiert sich ausschließlich auf FSD- und Autopilot-Features und soll in Regionen angeboten werden, in denen FSD bereits verfügbar ist oder bald unsupervised FSD eintreten soll – beispielsweise in Austin, Texas.

Was bekommst du?

Als Early Access Tester erhältst du:

Frühzeitigen Zugang zu neuen FSD-Builds: Erlebe kommende Features noch vor der öffentlichen Veröffentlichung.
Detaillierte Datenübermittlung: Dein Fahrzeug liefert dabei VIN-assoziierte, personalisierte Daten – von GPS über Kameraaufnahmen bis hin zu App-Daten – um Tesla bei der Optimierung der Software zu unterstützen.
Exklusive Einblicke: Beachte jedoch, dass frühe Builds weniger stabil sein können und du als Tester besonders aufmerksam sein musst.

Sicherheit und Auswahl

Tesla betont, dass neue Builds nicht immer besser sind. Die Erfahrungen mit FSD V12.4 zeigen, dass frühzeitige Versionen einige Bugs aufweisen können, bevor stabile Versionen wie V12.5 veröffentlicht werden. Es bleibt noch unklar, wie Tesla die Teilnehmer auswählt und ob regionale oder hardwarebasierte Kriterien eine Rolle spielen – mehr Details folgen in Kürze.

Fazit

Das Revival des Early Access Programs ist eine spannende Chance für FSD-Enthusiasten, Tesla’s neueste autonome Fahrtechnologien aus erster Hand zu erleben. Auch wenn du auf mögliche Instabilitäten vorbereitet sein musst, bietet dir das Programm einen exklusiven Einblick in die Zukunft des autonomen Fahrens.