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Teslas Batterie-Innovation: 4680-Zelle auf dem Prüfstand

Teslas Batterie-Innovation: 4680-Zelle auf dem Prüfstand

Die Zukunft der Tesla-eigenen 4680-Batteriezelle scheint ungewiss. Elon Musk soll seinem Team ein Ultimatum gestellt haben: Bis Ende des Jahres müssen die Kosten gesenkt und technische Probleme gelöst werden, sonst droht das Projekt zu scheitern.

Hohe Erwartungen, ernüchternde Realität: Im Jahr 2020 vorgestellt, versprach die 4680-Zelle mit ihren innovativen Ansätzen große Fortschritte in puncto Leistung, Reichweite und Kosten. Doch die Entwicklung und Produktion der Zelle gestaltet sich schwieriger als erwartet.

Probleme mit Trockenbeschichtung und Kosten:

  • Die Trockenbeschichtung der Kathode, die für die Kostenreduzierung essenziell ist, bereitet offenbar große Schwierigkeiten.
  • Die Zellen erreichen noch nicht die angestrebte Leistung und sind zudem nicht kostengünstig genug.
  • Ein weiteres Problem: Die Batteriezellen können laut einem Insider "implodieren".

Musks Ultimatum:

  • Musk fordert von seinem Team bis Ende des Jahres Lösungen für die Probleme.
  • Gelingt dies nicht, könnte das Projekt der Tesla-eigenen 4680-Zelle aufgegeben werden.

Auswirkungen auf Tesla:

  • Ein Scheitern der 4680-Zelle würde Teslas Pläne zur Unabhängigkeit von Zulieferern und zur Senkung der Produktionskosten empfindlich treffen.
  • Offen bleibt, ob Tesla weiterhin in die eigene Batterieproduktion investiert oder auf Zulieferer wie Panasonic zurückgreift.

Zukunft der 4680-Zelle ungewiss:

  • Die nächsten Monate werden zeigen, ob Teslas Ingenieure die Herausforderungen mit der 4680-Zelle meistern können.
  • Von den Ergebnissen hängt es ab, ob die Zelle ein wichtiger Baustein in Teslas Batterie-Strategie bleibt oder ob sie zum Scheitern verurteilt ist.

Stichworte: Tesla, Batterie, 4680-Zelle, Trockenbeschichtung, Kosten, Elon Musk, Ultimatum, Produktion, Zukunft, Probleme, Implosion, Zulieferer, Panasonic

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