Die Entwicklungen rund um Tesla FSD (Full Self-Driving) sorgen aktuell für Aufsehen. Während General Motors (GM) ankündigt, seine vollautonome Sparte Cruise einzustellen, schwärmen andere Hersteller wie BMW von Teslas Vision- und KI-basiertem Ansatz. Diese Umbrüche im Automobilsektor deuten darauf hin, dass Hersteller verstärkt auf erprobte und zukunftsweisende Technologien setzen. Besonders Teslas Strategie, auf rein visuelle Daten und eine End-to-End-KI zu vertrauen, rückt ins Rampenlicht.
GM gibt Cruise auf – Fokus auf Fahrerassistenz
Ein strategischer Richtungswechsel
GM streicht sein autonomes Fahrzeugprojekt Cruise und konzentriert sich stattdessen auf sein Super Cruise (ADAS)-System. Das bedeutet: Keine vollständige Autonomie mehr, sondern verstärkte Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen. GM betont, dass dies aufgrund des hart umkämpften Robotaxi-Marktes und hoher Kosten der richtige Schritt sei.
- Cruise war auf HD-Karten und über 40 Sensoren pro Fahrzeug angewiesen
- Hohe Investitionskosten, geringe Profitabilität
- Weniger Flexibilität als Teslas Vision-Ansatz
Verzicht auf vollautonome Technik
Während Cruise-Fahrzeuge in einigen Städten bereits ohne Fahrer unterwegs waren, fehlte es an skalierbaren Lösungen für eine schnelle Expansion. GM setzt nun auf Super Cruise – ein System, das in puncto Funktionalität jedoch stark eingeschränkt ist:
- Funktioniert nur auf HD-kartierten Straßen
- Kein Bremsen für Ampeln oder komplexe Verkehrsregeln
- Eingeschränkt bei schlechter Witterung oder unklarer Fahrbahnmarkierung
Tesla FSD als Vorbild für die Branche
BMW zeigt Interesse
Besonders aufschlussreich ist die Reaktion von BMW. In einem inzwischen gelöschten Post lobte BMW die Leistung von Teslas FSD. Dies ist ein Indiz dafür, dass andere Hersteller zunehmend auf Teslas bewährte Strategie blicken.
- Tesla setzt auf end-to-end KI, statt auf teure HD-Kartierungen
- Die Software lernt direkt von realen Fahrsituationen weltweit
- Verbesserungspotenzial besteht durch kontinuierliche Updates
Lizenzierung von Tesla FSD?
Angesichts Teslas technologischer Fortschritte, wie auf dem „We, Robot“-Event gezeigt, mehren sich Gerüchte über mögliche Lizenzierungen von Tesla FSD an andere Autobauer. Bereits 2024 könnten erste Hersteller offiziell ankündigen, Teslas Technologie zu übernehmen, ähnlich wie beim NACS-Ladestandard.
- Gespräche zwischen Tesla und anderen Marken laufen bereits
- Potenzielle Ausweitung der FSD-Technologie auf weitere Modelle und Märkte
- Denkbar: Engere Zusammenarbeit der Branche bei Autonomie-Standards
Ausblick
Während GM zurückrudert und auf ADAS-Features setzt, ist Tesla mit seiner FSD-Strategie gut im Rennen um die Zukunft des autonomen Fahrens. Die positive Resonanz anderer Hersteller wie BMW zeigt, dass Teslas Vision-basierter Ansatz auf immer größeres Interesse stößt. Für dich als Interessent bedeutet dies, dass in den kommenden Jahren noch mehr innovative Funktionen, beispielsweise für dein Tesla Model Y, Tesla Model 3 und passendes Tesla Zubehör, verfügbar sein könnten. Wer auf zukunftsweisende Technologien setzt, sollte die aktuellen Tesla News im Auge behalten – hier könnte sich schon bald ein spannendes Lizenzmodell für FSD ergeben.
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