Tesla hat mit der neuesten Version seines Full Self-Driving (FSD) Systems, V13.2, einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht. Die neue Version, die derzeit an Early-Access-Tester ausgerollt wird, bringt eine Vielzahl spannender Funktionen, darunter die Möglichkeit, FSD aus dem Parkmodus zu starten, selbstständig zu parken und nahtlos zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahren zu wechseln.
Die wichtigsten neuen Funktionen von FSD V13.2
FSD aus dem Parkmodus starten und selbstständig parken
Ein großer Meilenstein in der FSD-Entwicklung ist die Einführung von "Parked to Parked". Tesla-Fahrzeuge können jetzt:
- Aus dem Parkmodus starten: Mit einem neuen "Start FSD"-Button kann das Fahrzeug direkt aus dem Stillstand fahren.
- Rückwärtsfahren und Wenden: Das System kann selbstständig zwischen Park, Vorwärts- und Rückwärtsgang wechseln, um komplexe Manöver wie 3-Punkt-Wendungen auszuführen.
- Am Zielort parken: FSD parkt das Fahrzeug automatisch in der Nähe des Zielorts – sei es ein Parkplatz, eine Einfahrt oder ein Stellplatz.
Verbesserte Kameranutzung
Erstmals nutzt FSD die AI4-Kameras (Hardware 4) mit höherer Auflösung und 36 Bildern pro Sekunde. Das ermöglicht präzisere Schildererkennung und Distanzmessungen sowie eine optimierte Entscheidungsfindung.
Schnellere Entscheidungsfindung
Dank einer verbesserten Datenverarbeitung bietet FSD jetzt eine 2x schnellere Reaktionszeit. Dadurch kann das System Hindernisse schneller erkennen und darauf reagieren.
Bessere Kollisionserkennung und Vermeidung
Mit einem überarbeiteten KI-Modell erkennt FSD potenzielle Kollisionen noch zuverlässiger und kann selbst komplexe Situationen wie T-Bone-Kollisionen an Ampeln sicher vermeiden.
Audio- und Kamerainput
Tesla testet die Integration von Audio-Signalen, um beispielsweise Sirenen von Einsatzfahrzeugen zu erkennen. Gleichzeitig warnt das System bei eingeschränkter Kamerasicht und unterstützt bei der Reinigung der Sensoren.
Was kommt als Nächstes?
Tesla arbeitet bereits an weiteren Verbesserungen für FSD, darunter:
- Optimierte Navigation und Routenführung
- Verbesserte Fehlerbehebung bei Kamerasichtproblemen
- Erweiterte Parkplatzoptionen
- Hardware-Upgrade für ältere Modelle (Hardware 3)
Diese Updates sollen FSD langfristig noch zuverlässiger und benutzerfreundlicher machen.
Verfügbarkeit von FSD V13.2
Aktuell ist V13.2 nur für Early-Access-Tester verfügbar. Ein breiter Rollout an alle Fahrzeuge mit AI4-Hardware wird voraussichtlich bis Weihnachten erfolgen. Fahrzeuge mit älterer Hardware (HW3) müssen noch auf ein optimiertes Update oder ein Hardware-Upgrade warten.
Fazit
Mit FSD V13.2 zeigt Tesla erneut, warum es an der Spitze der autonomen Fahrtechnologie steht. Die neuen Funktionen sind ein großer Schritt in Richtung eines vollständig autonomen Fahrzeugs und bieten einen ersten Vorgeschmack auf Teslas Vision für die Zukunft des Fahrens.
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